Aufgrund der mehr als 30%igen realen Kürzung der Budgetmittel wurden bereits ab dem Jahr 2012 verstärkt Reformanstrengungen unternommen, die beispielsweise zu (weiteren) Optimierungen im Bereich der Bühnenbildwerkstätten führten. Doch erst mit dem von ICG im Jahr 2014 erarbeiteten Reformkonzept der Struktur der Bundestheater wurde die Basis für eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen und damit für die langfristige Zukunftssicherung und weitere umfassende Veränderungen gelegt.

So wurden insbesondere im Burgtheater zur finanziellen Sanierung weitreichende Reformen und Einsparungsmaßnahmen umgesetzt, die gemeinsam mit ICG erarbeitet worden sind.

In weiteren Projekten wurden insbesondere Optimierungsmaßnahmen in den technischen Bereichen von Staatsoper und Burgtheater ausgearbeitet und bereits großteils umgesetzt.